>>Mini-Löwenköpfchen und Mini-Satinlöwenköpfchen vom Kaninchenparadies im Emsland<<


   
 
  Meine Zucht

Meine Zucht

Info:
Meine Tiere werden regelmäßig tierärztich Untersucht. Gegen RHD, Myxomathose und Past geimpft. Zudem wird regelmäßig eine Kotprobe zur Untersuchung abgegeben und es werden regelmäßig Wurmkuren durchgeführt! Selbstverständlich haben alle meine Tiere auch Impfpässe und ausführliche Abstammungsnachweise!

Nun möchte ich noch einiges über meine Zucht erzählen, dies ist auch vielleicht eine Zusammenfassung von allen Wichtigen Dingen, die auf einigen Seiten meiner HP etwas ausführlicher stehen.

ein Bild ein Bild

Mein ZUCHTZIEL:

Dieses Thema setze ich bewusst ganz nach oben, da es sicherlich die meisten Leute interessieren wird.
Löwenköpfchen gibt es meistens nur in der Gewichtsklasse von 1500 bis 1800 gramm. Lange Ohren, die von 6,5 bis 8 cm oder mehr reichen gibt es auch noch dazu. Doch auch um den Standart des Farbenzwergs näher zu kommen und somit die Löwen zu verbessern, habe ich mich gegen diese durchschnittlichen Werte entschieden wie auch einige weitere gewissenhafte Löwenzüchter.

Ich möchte robuste, charackterfeste, liebe und kleine Löwen züchten, die dem Standart des Farbenzwergs und somit auch des erwünschten Löwens näher kommen.

Ich achte aber sehr darauf, das die Tiere nicht darunter leiden, das heißt ich achte auch auch auf hohe Wurfzahlen, was die Geburt für die Häsin erleichtert, auf gute Aufzucht, gute Milchleistung etc.
Es wird bei mir aus dem Grund keine Häsin unter 1000 gramm zur Zucht verwendet, da ich keine Qualzucht betreiben möchte.
Meine Häsinnen wiegen zwischen 1000 und 1300 gramm und haben eine Ohrlänge von 5 bis 6 cm.
Ich möchte das Ziel erreichen, das auch die Jungtiere und somit die Löwen selbst kleiner sind und später ca. im Durchschnitt 1300 gramm wiegen und 5,5 cm Ohren haben.
Ich möchte noch einmal betonen, das ich KEIN Tier zur Zucht einsetze, was niedrige Wurfzahlen, schlechte Aufzucht oder schlechte Milch-bzw. Mutterleistungen hat, oder was gar krank ist, auch wenn es noch so klein ist und evtl. für die Zucht von Vorteil wäre.
Auch setze ich gerne zwischendurch noch einmal eine größere Häsin mit ein, um die Kleinen zu stabilisieren, damit sie gesund bleiben.


ein Bild ein Bild

Auch auf Farbe achte ich. Mein Zuchtziel sind Löwen und Satinlöwen mit und ohne Löffelohren, überwiegend in den Farben Japaner und Siam-Rhön mit Blauen Augen.
Dennoch fallen in meinen Würfen auch viele andere Farben, viel als Holländerschecken, oder mit Blessen. In Japaner, Rhön, aber auch Thüringer oder Perlfeh, Blau, Sallander oder Siam. Alle Farbkombinationen auch in Verbindung mit Blauen Augen!

Ich beschäftige mich wie soeben schon geschrieben auch mit den Satinlöwen, die in der Größe den Löwen noch sehr viel weiter hinten stehen. Auch findet man Satinlöwen meist nur in Rot-Tönen. Ich versuche Satinlöwen auch in die kleinere Schiene zu Rücken und in vielfältigeren Farben zu züchten um damit die Farbpalette der Satinlöwen zu erweitern.
Hinzu kommt, das ich nun auch teilweise Löwen und Satinlöwen mit den sogenannten "Löffelohren" in meiner Zucht habe. Das sind besonders kleine und typvolle Löwen mit kleinen und breiten Öhrchen, was für den Betrachter sehr interessant aussieht und für die Löwen zudem einen großen Vorteil hat.
Auf Charakter achte ich natürlich auch, um den neuen Besitzern ein liebes Familienmitglied mit nach Hause geben zu können.

Bei Fragen zu meinem Zuchtziel, bitte schreiben, ich beantworte sie gerne!

ein Bild

Haltung:

Ich halte meine Kaninchen in geräumigen Buchten, Heu bekommen sie aus hygienischen Gründen aus Heuraufen, Wasser aus denselben Gründen aus Wasserflaschen. Im warmen Sommer streue ich mit Streu aus, welches gut aufsaugt und nicht zu heiß ist. Dadurch bleibt der Stall schön luftig und kühl. Im Winter streue ich eine dünne Schicht Streu zum Aufsaugen drunter und darüber eine dicke Schicht Stroh, damit es die Tiere auch im kältesten Winter schön kuschelig warm haben.
Ich säuber die Ställe einmal in der Woche, meistens Samstags, bei Häsinnen, die kurz vor dem Werfen sind fast täglich umd den Stall sauber und hygienisch zu halten, damit die Häsin ihre Jungen ruhig in einem sauberen Stall zur Welt bringen kann. Auch bei Würfen mit großer Wurfzahl, kommt es oftmals vor, das auch 2 bis 3 mal in der Woche sauber gemacht wird. Hygiene steht an erster Stelle, besonders um Krankheiten zu vermeiden!
Jeden Tag kommen meine Kaninchen von morgends früh bis spät Abends, wenn es dunkel ist nach draußen in verschieden große Gehege, wo sie Gräßer, Kräuter, Löwenzahn, Klee, Disteln, und ab und zu auch Erdbeeren oder Himbeeren mümmeln dürfen. Auch ist nun ein 15qm Gehege in Planung, was mit einem 9qm Schuppen verbunden ist, sodass die Hoppler bald auch 24 Stunden lang soviel laufen können wie sie wollen.

An oberster Stelle steht bei mir zudem die Gruppenhaltung. Ich versuche so gut wie möglich, das meine Zuchttiere nicht alleine sitzen müssen. Zwischen der Trage- und Saugezeit sitzen die Häsinnen meist zu zweit oder zu dritt im Stall. Im Gehege sind sie natürlich alle zusammen, sodass es eine schöne große Gruppe ist. Wenn es möglich ist, versuche ich auch größere Gruppen zu bilden. Sodass sie nicht nur über Tag, sondern auch Nachts in großen Gruppen zusammen leben können. Auch Häsinnen mit Jungtieren sind oftmals zusammen, im Auslauf sowie auch in den Ställen, damit die Kleinen auch andere Kaninchen schnell kennen lernen können und soziale Kontakte leichter knüpfen können. Was wiederum die Gewöhnung an andere Kaninchen bei den neuen Besitzern um einiges Erleichtert!
Natürlich müssen auch die Rammler nicht immer ein alleiniges Dasein fristen. Neben dem Besuch der Häsinnen, können sie auch mit Jungtieren in den verschiedenen Gehegen ihren Auslauf geniesen. Dies natürlich ohne geschlechtsreife Häsinnen. Wenn ich Jungrammler in der Aufzucht habe, sind meine Zuchtrammler auch mit ihnen Tag und Nacht zusammen, sodass hier auch eine harmonische Gruppenhaltung funktioniert. Jedenfalls soweit, wie es mir möglich ist.

ein Bild ein Bild  

Ernährung:

Meine Tiere bekommen gesundes, hochwertiges und gut ausgewähltes Trocken- bzw. Kraftfutter. In ihm ist alles Wichtige und viele Vitamine enthalten um den Zuchttieren viel Energie zu geben oder den Jungtieren bei dem Wachstum und Umgewöhnung zu unterstützen. Jedes Kaninchen hat aber seine eigen Ration die er am Tag fressen darf, um auch den Überblick über Gewicht etc. zu behalten.
Heu steht ganz oben auf der Liste, dies wird in Heuraufen angeboten, wie schon oben beschrieben. Daneben ist Frischfutter beonders wichtig. Sie bekommen Hauptsächlich Möhren, Äpfel, Birnen und Gras, aber auch Paprika, Salate, Kohlrabi (in Maßen), Gurke, Tomate, Kartoffelschalen, Löwenzahn, verschiedene Kräuter, Weintrauben, auch Äste,von Weintrauben, Nussbäumen, wie Haselnuss, Obstbäumen wie Birnenbaum, Apfelbazm oder Pflaumenbaum u unterstützung des Zah nabriebs. An Frischfutter, Obst und Gemüßse ist es nur eine kleine Auswahl davon, was meine Tiere täglich alles so bekommen. Ab und an gibt es auch mal ein kleines Stück getrocknetes Brot. (Ganz seltend, da es schnell zu Übergewicht führt.)



   

Zur Zucht:


Meine Häsinnen werden nur 1 bis 2 mal im Jahr in seltenen Fällen auch 3 Mal im Jahr eingedeckt. Ich achte darauf, das sich jede Häsin nach einer Geburt und Aufuzucht der Jungen gut erholt. Wenn eine Häsin mehr Zeit dazu braucht, lasse ich ihr die. Ich züchte nicht um Geld zu verdienen, ichzüchte, weil es mein Hobby ist und um ein Zuchtziel zu erreichen. Aber dabei beachte ich in höhstem Maße das Wohlbefinden und die Gesundheit der Tiere, wenn dies nicht gewährleistet ist, wird ein Tier auch nicht oder noch nicht zur Zucht eingesetzt. Besser eine längere Zuchtpause und eine zu viel als ein Zuchttier weniger.
Bei Müttern die ihren ersten Wurf vor sich haben, stelle ich gerne ein Wurfhäusschen in den Stall, um ihnen die Geburt zu erleichtern, denn auch manchmal kommt es vor, das eine Häsin überfordert ist und dann nicht weiß, wo sie hin muss. In dem Fall hat sie ihr Nest in dem Wurfhäusschen und kann da auch ihre Jungen gebären.
Die Jungtiere können selbst entscheiden wann sie aus dem Nest wollen (natürlich nur wenn die Augen auf sind.) Das Fresen ist immer freu zugänglich, sodass die Jungtiere auch schnell lernen selbstständig mit der Mutter mitzufressen. Auch lernen sie sofort Grünfutter zu fressen und den Besitzern später wird es so leichter gemacht. Sie lernen auch schnell an der Trinkflasche zu trinken, was keine Probleme darstellet.
Die Jungtiere werden frühestens in einem Alter von 6 Wochen abgegeben. Das Abagealter liegt zwischen 6 und 8 Wochen. Nach Wunsch biete ich den neuen Besitzern an das ich die Tiere mitimpfen lasse, gegen eine Kostenerstattung von 6 Euro. Hiermit hat der Besitzer Geld gespart, kann das Tier aber erst frühestens mit 7 Wochen abholen.
Ich gebe nur ein wirklich gedundes Tier ab, ws ich nach besten Wissen und Gewissen sagen kann, mehr hierzu, findet man auch unter den Abgabebedingungen! Diese sind vor dem Kauf eines Tiere zu lesen!

ein Bild

Bei Fragen etc. bitte unter "Kontakt" bei mir melden!

 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden